Dreidimensionale manuelle Fußtherapie nach Zukunft-Huber – sanft, wirksam & kindgerecht

Fußbehandlung

Einleitung

Immer mehr Eltern und Therapeut:innen interessieren sich für innovative, sanfte Therapieansätze bei kindlichen Fußfehlstellungen wie Knick-Senkfuß, Sichelfuß oder Klumpfuß. Die dreidimensionale manuelle Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage nach Barbara Zukunft-Huber bietet eine sanfte Methode, die gezielt mit Mobilisation, Dehnung und Bandagierung arbeitet – und dabei die natürliche Entwicklung des Säuglings berücksichtigt.


Was ist diese Methode?


Ablauf & Therapieprinzipien

  1. Befundaufnahme & Analyse
    Zunächst wird der Fuß im Gesamtzusammenhang mit Beinachsen und Körperstatik untersucht, muskuläre Spannungen und Bewegungsblockaden erfasst.

  2. Manuelle Mobilisation & Dehnung
    In dreidimensionaler Haltung werden gezielt Grifftechniken angewendet, die Weichteile dehnen, Blockaden mobilisieren und eine günstige Stellung fördern.

  3. Bandagierung / Fixierung
    Die neue Stellung wird mit elastischen Verbänden fixiert, sodass möglichst viel Bewegungsfreiheit erhalten bleibt. Universitätsmedizin Frankfurt+3Uniklinik Mannheim+3Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut+3

  4. Elternanleitung & Heimtherapie
    Ein zentraler Baustein: Eltern werden in die Techniken eingewiesen, damit sie die Bandagierung & Stellungskorrektur zuhause regelmäßig unterstützen. weinheim-physiotherapie.de+3Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut+3Uniklinik Mannheim+3

  5. Kontrollen & Anpassungen
    Der Verlauf wird regelmäßig überwacht: Anpassung von Grifftechniken, Bandagen und ggf. Kombination mit anderen Therapien. Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut+2Universitätsmedizin Frankfurt+2


Vorteile & Einschränkungen

Vorteile

Einschränkungen / Hinweise


Quellen & weiterführende Lektüre

 

 

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Skoliose: frühzeitig erkennen und behandeln

Von einer Skoliose spricht man, wenn die Wirbelsäule verkrümmt und in sich verdreht ist. Besser erklärt, eine Skoliose ist eine dreidimensionale Verkrümmung der Wirbelsäule, die durch eine seitliche Abweichung von der Längsachse, eine Verdrehung (Rotation) der Wirbelkörper und häufig auch durch Veränderungen der natürlichen Wirbelsäulenkrümmungen gekennzeichnet ist.

Es handelt sich nicht nur um eine seitliche Krümmung, sondern um eine strukturelle Fehlstellung der Wirbelsäule.

 

Ursache der Skoliose

Die Skoliose entwickelt sich oft während des Wachstums im Kindes- und Jugendalter. Bei Mädchen tritt die Verkrümmung häufiger auf als bei Jungen. Zudem handelt es sich häufiger um eine ausgeprägtere Form als bei Jungen. Auch bei Erwachsenen sind Frauen häufiger von Skoliose betroffen als Männer.

Die genaue Ursache, warum es bei Manchen im Wachstum zur Entwicklung einer Skoliose kommt, ist nicht bekannt.  Die andere häufige Form ist die Skoliose im Alter, die als Folge von Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule entsteht.

Etwa 2 Prozent aller Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren sind von einer Skoliose betroffen. Zu 75 Prozent liegt aber nur eine leichte Verkrümmung vor. 15 Prozent leiden unter einer mittleren, 5 Prozent unter einer starken und weitere 5 Prozent unter einer sehr starken Skoliose.

Formen der Skoliose

Skoliose ist nicht gleich Skoliose – je nach Ursache und Erscheinungsbild unterscheidet man verschiedene Formen. Ein Überblick:

  • Idiopathische Skoliose
    Die häufigste Variante: Rund 80–90 % aller Fälle fallen hierunter. Die genaue Ursache ist bis heute nicht bekannt. Besonders oft zeigt sie sich während der Pubertät, wenn der Körper schnell wächst.
  • Kongenitale Skoliose
    Diese Form ist angeboren und entsteht durch Fehlbildungen der Wirbelkörper oder Rippen, die sich bereits im Mutterleib entwickeln.
  • Neuromuskuläre Skoliose
    Sie entsteht als Folge von Erkrankungen der Muskeln oder des Nervensystems – etwa bei Muskeldystrophie oder Cerebralparese.
  • Degenerative Skoliose
    Eine typische Form im Erwachsenenalter. Durch Verschleiß an Bandscheiben, Wirbelgelenken oder Osteoporose verliert die Wirbelsäule an Stabilität und beginnt sich seitlich zu verkrümmen.
  • Sekundäre Skoliose
    Hier ist die Krümmung die Folge anderer Ursachen, zum Beispiel einer Beinlängendifferenz, Tumoren oder Verletzungen.

Neben der Ursache unterscheidet man auch die Form des Krümmungsmusters:

  • C-Skoliose → eine einfache seitliche Krümmung
  • S-Skoliose → zwei Krümmungen, die ein S bilden
  • Doppel-S-Skoliose → mehrere Krümmungen, besonders komplex

 

Behandlungsmöglichkeiten bei Skoliose

Eine Skoliose kann je nach Ausprägung und Alter der Betroffenen sehr unterschiedlich verlaufen. Während leichte Formen oft kaum Beschwerden verursachen, können stärkere Krümmungen langfristig Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder sogar Beeinträchtigungen von Herz und Lunge mit sich bringen. Deshalb ist eine frühzeitige und individuell abgestimmte Behandlung entscheidend. Die Therapie reicht von regelmäßiger Beobachtung über physiotherapeutische Maßnahmen bis hin zu Korsettversorgung oder – in schweren Fällen – operativen Eingriffen.


Medizinische Behandlungsmöglichkeiten

  • Regelmäßige Kontrolle / Beobachtung
    Bei leichten Verkrümmungen wird die Skoliose zunächst nur überwacht. Besonders während des Wachstums wird regelmäßig überprüft, ob sich die Krümmung verschlimmert.
  • Korsetttherapie
    Ein speziell angepasstes Skoliose-Korsett kann das Fortschreiten der Krümmung im Jugendalter bremsen. Es wird mehrere Stunden täglich getragen und unterstützt die Wirbelsäule in einer korrigierten Haltung.
  • Schmerzmedikation (bei Bedarf)
    Medikamente spielen keine Rolle bei der Korrektur der Skoliose, können aber bei Schmerzen helfen, besonders im Erwachsenenalter mit degenerativer Skoliose.
  • Operation
    Bei schweren Fällen (starke Krümmung oder schnelle Verschlechterung) kann eine operative Versteifung der Wirbelsäule notwendig werden. Metallstäbe, Schrauben oder Implantate stabilisieren die Wirbelsäule dauerhaft.

Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten

  • Physiotherapie nach Schroth
    Eine spezielle Methode, die weltweit anerkannt ist. Durch gezielte Übungen werden Muskulatur, Haltung und Atmung so trainiert, dass die Wirbelsäule aktiv korrigiert wird.
  • Kräftigungs- und Dehnübungen
    Bestimmte Muskelgruppen, die durch die Skoliose verkürzt oder abgeschwächt sind, werden gezielt gedehnt oder gestärkt. So entsteht ein besseres Gleichgewicht im Körper.
  • Atemtherapie
    Da die Skoliose oft den Brustkorb verformt, verbessert eine bewusste Atemschulung die Lungenfunktion und steigert die Sauerstoffaufnahme.
  • Manuelle Therapie / Haltungsschulung
    Physiotherapeut*innen arbeiten mit Mobilisationstechniken und geben Tipps für eine aufrechte, gesunde Haltung im Alltag.
  • Sportarten mit stabilisierender Wirkung
    Bewegungsformen wie Schwimmen, Yoga oder Pilates stärken die Rumpfmuskulatur und fördern Beweglichkeit, ohne die Wirbelsäule einseitig zu belasten.

Die Behandlung hängt immer vom Schweregrad und Alter ab. Leichte Skoliosen können oft allein mit Physiotherapie stabilisiert werden, mittlere Verläufe erfordern meist ein Korsett, und schwere Fälle machen eine Operation notwendig.

 

Alltagstipps bei Skoliose

  • Regelmäßige Bewegung einbauen
    Langes Sitzen vermeiden – kurze Spaziergänge oder leichte Dehnübungen zwischendurch entlasten die Wirbelsäule.
  • Ergonomischer Arbeitsplatz
    Auf eine aufrechte Sitzhaltung achten, Bildschirm auf Augenhöhe einstellen und gegebenenfalls ein ergonomisches Kissen oder eine Lordosenstütze verwenden.
  • Bewusstes Sitzen und Stehen
    Immer wieder die Körperhaltung überprüfen – nicht ins Hohlkreuz fallen oder einseitig belasten.
  • Gleichmäßige Belastung im Alltag
    Taschen und Rucksäcke besser beidseitig tragen, statt dauerhaft nur auf einer Schulter.
  • Kräftigung der Rumpfmuskulatur
    Leichte Übungen für Bauch- und Rückenmuskeln regelmäßig durchführen – sie geben der Wirbelsäule Halt.
  • Atmung trainieren
    Tiefe, bewusste Atemzüge verbessern nicht nur die Sauerstoffversorgung, sondern wirken auch entlastend auf den Brustkorb.
  • Sport mit Bedacht wählen
    Empfehlenswert sind Schwimmen, Yoga oder Pilates. Sportarten mit starker einseitiger Belastung (z. B. Tennis, Gewichtheben ohne Anleitung) besser meiden.

Neben medizinischen und physiotherapeutischen Behandlungsformen spielt auch der Alltag eine entscheidende Rolle: Bewegung, eine gesunde Körperhaltung und gezieltes Training können helfen, Beschwerden vorzubeugen und die Wirbelsäule langfristig zu stabilisieren. Mit frühzeitiger Diagnose, konsequenter Therapie und einem bewussten Lebensstil lässt sich die Lebensqualität deutlich verbessern – und genau dabei unterstützen wir Sie in unserer Praxis.

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Vibrationstherapie bei post-Schlaganfall-Spastizität

Vibrationstherapie bei post-Schlaganfall-Spastizität: Effekte und praktische Anwendung

Die Vibrationstherapie (VT) gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Behandlung von post-Schlaganfall-Spastizität (PSS). Eine systematische Übersicht und Meta-Analyse randomisierter kontrollierter Studien zeigt vielversprechende Ergebnisse bezüglich der Wirksamkeit von VT bei der Reduktion von Spastizität und Schmerz sowie der Verbesserung motorischer Funktionen bei Patienten mit PSS.

Effekte der Vibrationstherapie

Die Meta-Analyse ergab, dass VT signifikant zur Reduktion der Spastizität beiträgt. Dies gilt sowohl für lokale Muskelvibration (LMV) als auch für Ganzkörpervibration (WBV). Besonders effektiv zeigte sich VT in der Reduktion der Spastizität in den oberen Extremitäten, insbesondere in Schulter und Ellbogen. Für die unteren Extremitäten, wie Knie und Knöchel, konnte keine signifikante Reduktion der Spastizität festgestellt werden. Ebenso bleibt die Wirkung von VT auf die Gangperformance unklar.

Zusätzlich zeigte sich, dass VT auch zur Schmerzlinderung bei PSS-Patienten beitragen kann. Die Verbesserung der motorischen Funktionen war ebenfalls signifikant, was darauf hindeutet, dass VT nicht nur die Spastizität reduziert, sondern auch die funktionelle Erholung unterstützt.

Praktische Anwendung und Parameter

Bei der Anwendung von VT sollten verschiedene Parameter berücksichtigt werden:

  • Vibrationstyp: Sowohl LMV als auch WBV sind wirksam, wobei LMV möglicherweise eine etwas stärkere Wirkung zeigt, da sie gezielt auf spezifische Muskelgruppen wirkt.
  • Frequenz: Eine Frequenz von über 20 Hz erwies sich als effektiver bei der Reduktion der Spastizität als niedrigere Frequenzen.
  • Dauer: Sitzungen von 30 Minuten zeigten die besten Ergebnisse, während kürzere Sitzungen weniger effektiv waren.
  • Sitzungshäufigkeit: Die besten Ergebnisse wurden bei Sitzungen drei- bis fünfmal pro Woche erzielt, wobei kein signifikanter Unterschied zwischen diesen Frequenzen festgestellt wurde.

Schlussfolgerung

Die Ergebnisse der Meta-Analyse zeigen, dass VT eine wertvolle Ergänzung zur Behandlung von PSS sein kann, insbesondere bei der Reduktion von Spastizität und Schmerz sowie der Verbesserung der motorischen Funktion. In der klinischen Praxis sollten Therapeuten die individuellen Bedürfnisse und den funktionellen Status der Patienten berücksichtigen, um die optimalen VT-Parameter festzulegen.


Quelle: Effects of vibration therapy for post-stroke spasticity: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials

Marc Lüddecke
Praxis ThemaMensch
Eickelkamp 2
45276 Essen

Schulung Customer Journey

Die Physiotherapeuten auf der Schulbank.

Vielen dank an Eduard Firsov, der sich die Zeit genommen hat, um unsere Therapeuten zu Schulen.

Hier in der Praxis haben wir jeden Tag unterschiedliche Fälle. Deswegen muss sich jeder Physiotherapeut auf die unterschiedlichsten arten von Menschen und Problemen einstellen können. Um sich besser auf jeden einzelnen einzustellen, haben wir uns zusammen mit Herrn Firsov, einmal angeschaut wie mögliche Leidenswege aussehen könnten und welche Stationen die einzelnen Patienten bereits durchlaufen haben könnten bevor sie zu uns gekommen sind.

 

Es war eine sehr interessante und aufschlussreiche Reise.

Praxis ThemaMensch

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Praxis Thema Mensch, Eickelkamp 2, 45276 Essen, web: www.themamensch.de,

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ja, die Überschrift stimmt wir suchen eine

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  • Starke Kundenorientierung sowie kommunikative und fachliche Kompetenz

  • Liebe zum Beruf

  • Sehr gute Kontakt- und Konfliktfähigkeit und ein außgeprägtes Maß an Integrität

  • Führerschein (wünschenswert)

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Eickelkamp 2

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Praxis Thema Mensch, Eickelkamp 2, 45276 Essen, web: www.themamensch.de,

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Für unsere Physiotherapeutische Praxis in Essen-Steele suchen wir baldmöglich und dauerhaft Verstärkung!

Zu den Aufgaben gehört unter anderem:

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– Organisatorische Aufgaben

Erfahrungen in diesem Bereich, sowie buchhalterische Kenntnisse sind erwünscht.

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Marc Lüddecke

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Via Mail: themamensch@gmail.com

Marc Lüddecke

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