Kategorie: Allgemein
Dreidimensionale manuelle Fußtherapie nach Zukunft-Huber – sanft, wirksam & kindgerecht

Einleitung
Immer mehr Eltern und Therapeut:innen interessieren sich für innovative, sanfte Therapieansätze bei kindlichen Fußfehlstellungen wie Knick-Senkfuß, Sichelfuß oder Klumpfuß. Die dreidimensionale manuelle Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage nach Barbara Zukunft-Huber bietet eine sanfte Methode, die gezielt mit Mobilisation, Dehnung und Bandagierung arbeitet – und dabei die natürliche Entwicklung des Säuglings berücksichtigt.
Was ist diese Methode?
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Die Methode wurde in den 1990er Jahren von Barbara Zukunft-Huber entwickelt. Universitätsmedizin Mainz+1
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Sie orientiert sich an der physiologischen Fuß- und Beinachsenentwicklung im Säuglingsalter und nutzt spezielle Mobilisations- und Dehngriffe, um Kontraktionen von Muskeln, Faszien und Bändern zu lösen. weinheim-physiotherapie.de+3Universitätsmedizin Frankfurt+3physiotherapie-spreu.de+3
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Im Anschluss erfolgt eine funktionelle Bandagierung, damit die erreichte Korrektur erhalten bleibt, ohne die Bewegungsfreiheit komplett einzuschränken. weinheim-physiotherapie.de+3Uniklinik Mannheim+3Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut+3
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Die Methode kommt bei verschiedenen Fußfehlstellungen zum Einsatz: Sichelfuß, Klumpfuß, Knick-Senk-Fuß, Hackenfuß etc. weinheim-physiotherapie.de+3DAOM e. V.+3Physiotherapie Muhl & Pallokat+3
Ablauf & Therapieprinzipien
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Befundaufnahme & Analyse
Zunächst wird der Fuß im Gesamtzusammenhang mit Beinachsen und Körperstatik untersucht, muskuläre Spannungen und Bewegungsblockaden erfasst. -
Manuelle Mobilisation & Dehnung
In dreidimensionaler Haltung werden gezielt Grifftechniken angewendet, die Weichteile dehnen, Blockaden mobilisieren und eine günstige Stellung fördern. -
Bandagierung / Fixierung
Die neue Stellung wird mit elastischen Verbänden fixiert, sodass möglichst viel Bewegungsfreiheit erhalten bleibt. Universitätsmedizin Frankfurt+3Uniklinik Mannheim+3Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut+3 -
Elternanleitung & Heimtherapie
Ein zentraler Baustein: Eltern werden in die Techniken eingewiesen, damit sie die Bandagierung & Stellungskorrektur zuhause regelmäßig unterstützen. weinheim-physiotherapie.de+3Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut+3Uniklinik Mannheim+3 -
Kontrollen & Anpassungen
Der Verlauf wird regelmäßig überwacht: Anpassung von Grifftechniken, Bandagen und ggf. Kombination mit anderen Therapien. Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut+2Universitätsmedizin Frankfurt+2
Vorteile & Einschränkungen
Vorteile
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Keine starre Fixierung wie bei Gips: Bewegungsfreiheit bleibt weitgehend erhalten. weinheim-physiotherapie.de+3Universitätsmedizin Mainz+3Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut+3
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Sanfte, weichteilorientierte Techniken, die sensomotorische Impulse nutzen
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Eltern sind aktiv eingebunden – das erhöht die Kontinuität der Therapie
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In vielen Fällen kann eine operative Maßnahme vermieden oder hinausgezögert werden
Einschränkungen / Hinweise
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Der Erfolg hängt stark von regelmäßiger Anwendung und Mitarbeit ab (häufiges Bandagieren etc.) Uniklinik Mannheim+2Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut+2
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In einigen Fällen sind ergänzende Maßnahmen oder Operationen dennoch notwendig
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Therapeuten benötigen eine entsprechende Ausbildung bzw. Lizenz (die Methode ist markenrechtlich geschützt) zukunft-huber.de+2zukunft-huber.de+2
Quellen & weiterführende Lektüre
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Unimedizin Mainz: Konzeptbeschreibung (PDF) – dreidimensionale manuelle Fußtherapie Universitätsmedizin Mainz
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Uniklinik Mannheim: Anwendung und Therapiebeschreibung Uniklinik Mannheim
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Zukunft-Huber: Kurse & Seminarinformationen zukunft-huber.de+1
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DAOM: Fortbildung & Methodikbeschreibung DAOM e. V.
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Publikation „Der kleine Fuß ganz groß“ von Zukunft-Huber zukunft-huber.de+3zukunft-huber.de+3Amazon+3
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Skoliose: frühzeitig erkennen und behandeln
Von einer Skoliose spricht man, wenn die Wirbelsäule verkrümmt und in sich verdreht ist. Besser erklärt, eine Skoliose ist eine dreidimensionale Verkrümmung der Wirbelsäule, die durch eine seitliche Abweichung von der Längsachse, eine Verdrehung (Rotation) der Wirbelkörper und häufig auch durch Veränderungen der natürlichen Wirbelsäulenkrümmungen gekennzeichnet ist.
Es handelt sich nicht nur um eine seitliche Krümmung, sondern um eine strukturelle Fehlstellung der Wirbelsäule.
Ursache der Skoliose
Die Skoliose entwickelt sich oft während des Wachstums im Kindes- und Jugendalter. Bei Mädchen tritt die Verkrümmung häufiger auf als bei Jungen. Zudem handelt es sich häufiger um eine ausgeprägtere Form als bei Jungen. Auch bei Erwachsenen sind Frauen häufiger von Skoliose betroffen als Männer.
Die genaue Ursache, warum es bei Manchen im Wachstum zur Entwicklung einer Skoliose kommt, ist nicht bekannt. Die andere häufige Form ist die Skoliose im Alter, die als Folge von Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule entsteht.
Etwa 2 Prozent aller Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren sind von einer Skoliose betroffen. Zu 75 Prozent liegt aber nur eine leichte Verkrümmung vor. 15 Prozent leiden unter einer mittleren, 5 Prozent unter einer starken und weitere 5 Prozent unter einer sehr starken Skoliose.
Formen der Skoliose
Skoliose ist nicht gleich Skoliose – je nach Ursache und Erscheinungsbild unterscheidet man verschiedene Formen. Ein Überblick:
- Idiopathische Skoliose
Die häufigste Variante: Rund 80–90 % aller Fälle fallen hierunter. Die genaue Ursache ist bis heute nicht bekannt. Besonders oft zeigt sie sich während der Pubertät, wenn der Körper schnell wächst. - Kongenitale Skoliose
Diese Form ist angeboren und entsteht durch Fehlbildungen der Wirbelkörper oder Rippen, die sich bereits im Mutterleib entwickeln. - Neuromuskuläre Skoliose
Sie entsteht als Folge von Erkrankungen der Muskeln oder des Nervensystems – etwa bei Muskeldystrophie oder Cerebralparese. - Degenerative Skoliose
Eine typische Form im Erwachsenenalter. Durch Verschleiß an Bandscheiben, Wirbelgelenken oder Osteoporose verliert die Wirbelsäule an Stabilität und beginnt sich seitlich zu verkrümmen. - Sekundäre Skoliose
Hier ist die Krümmung die Folge anderer Ursachen, zum Beispiel einer Beinlängendifferenz, Tumoren oder Verletzungen.
Neben der Ursache unterscheidet man auch die Form des Krümmungsmusters:
- C-Skoliose → eine einfache seitliche Krümmung
- S-Skoliose → zwei Krümmungen, die ein S bilden
- Doppel-S-Skoliose → mehrere Krümmungen, besonders komplex
Behandlungsmöglichkeiten bei Skoliose
Eine Skoliose kann je nach Ausprägung und Alter der Betroffenen sehr unterschiedlich verlaufen. Während leichte Formen oft kaum Beschwerden verursachen, können stärkere Krümmungen langfristig Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder sogar Beeinträchtigungen von Herz und Lunge mit sich bringen. Deshalb ist eine frühzeitige und individuell abgestimmte Behandlung entscheidend. Die Therapie reicht von regelmäßiger Beobachtung über physiotherapeutische Maßnahmen bis hin zu Korsettversorgung oder – in schweren Fällen – operativen Eingriffen.
Medizinische Behandlungsmöglichkeiten
- Regelmäßige Kontrolle / Beobachtung
Bei leichten Verkrümmungen wird die Skoliose zunächst nur überwacht. Besonders während des Wachstums wird regelmäßig überprüft, ob sich die Krümmung verschlimmert. - Korsetttherapie
Ein speziell angepasstes Skoliose-Korsett kann das Fortschreiten der Krümmung im Jugendalter bremsen. Es wird mehrere Stunden täglich getragen und unterstützt die Wirbelsäule in einer korrigierten Haltung. - Schmerzmedikation (bei Bedarf)
Medikamente spielen keine Rolle bei der Korrektur der Skoliose, können aber bei Schmerzen helfen, besonders im Erwachsenenalter mit degenerativer Skoliose. - Operation
Bei schweren Fällen (starke Krümmung oder schnelle Verschlechterung) kann eine operative Versteifung der Wirbelsäule notwendig werden. Metallstäbe, Schrauben oder Implantate stabilisieren die Wirbelsäule dauerhaft.
Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten
- Physiotherapie nach Schroth
Eine spezielle Methode, die weltweit anerkannt ist. Durch gezielte Übungen werden Muskulatur, Haltung und Atmung so trainiert, dass die Wirbelsäule aktiv korrigiert wird. - Kräftigungs- und Dehnübungen
Bestimmte Muskelgruppen, die durch die Skoliose verkürzt oder abgeschwächt sind, werden gezielt gedehnt oder gestärkt. So entsteht ein besseres Gleichgewicht im Körper. - Atemtherapie
Da die Skoliose oft den Brustkorb verformt, verbessert eine bewusste Atemschulung die Lungenfunktion und steigert die Sauerstoffaufnahme. - Manuelle Therapie / Haltungsschulung
Physiotherapeut*innen arbeiten mit Mobilisationstechniken und geben Tipps für eine aufrechte, gesunde Haltung im Alltag. - Sportarten mit stabilisierender Wirkung
Bewegungsformen wie Schwimmen, Yoga oder Pilates stärken die Rumpfmuskulatur und fördern Beweglichkeit, ohne die Wirbelsäule einseitig zu belasten.
Die Behandlung hängt immer vom Schweregrad und Alter ab. Leichte Skoliosen können oft allein mit Physiotherapie stabilisiert werden, mittlere Verläufe erfordern meist ein Korsett, und schwere Fälle machen eine Operation notwendig.
Alltagstipps bei Skoliose
- Regelmäßige Bewegung einbauen
Langes Sitzen vermeiden – kurze Spaziergänge oder leichte Dehnübungen zwischendurch entlasten die Wirbelsäule. - Ergonomischer Arbeitsplatz
Auf eine aufrechte Sitzhaltung achten, Bildschirm auf Augenhöhe einstellen und gegebenenfalls ein ergonomisches Kissen oder eine Lordosenstütze verwenden. - Bewusstes Sitzen und Stehen
Immer wieder die Körperhaltung überprüfen – nicht ins Hohlkreuz fallen oder einseitig belasten. - Gleichmäßige Belastung im Alltag
Taschen und Rucksäcke besser beidseitig tragen, statt dauerhaft nur auf einer Schulter. - Kräftigung der Rumpfmuskulatur
Leichte Übungen für Bauch- und Rückenmuskeln regelmäßig durchführen – sie geben der Wirbelsäule Halt. - Atmung trainieren
Tiefe, bewusste Atemzüge verbessern nicht nur die Sauerstoffversorgung, sondern wirken auch entlastend auf den Brustkorb. - Sport mit Bedacht wählen
Empfehlenswert sind Schwimmen, Yoga oder Pilates. Sportarten mit starker einseitiger Belastung (z. B. Tennis, Gewichtheben ohne Anleitung) besser meiden.
Neben medizinischen und physiotherapeutischen Behandlungsformen spielt auch der Alltag eine entscheidende Rolle: Bewegung, eine gesunde Körperhaltung und gezieltes Training können helfen, Beschwerden vorzubeugen und die Wirbelsäule langfristig zu stabilisieren. Mit frühzeitiger Diagnose, konsequenter Therapie und einem bewussten Lebensstil lässt sich die Lebensqualität deutlich verbessern – und genau dabei unterstützen wir Sie in unserer Praxis.
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Vibrationstherapie bei post-Schlaganfall-Spastizität
Vibrationstherapie bei post-Schlaganfall-Spastizität: Effekte und praktische Anwendung
Die Vibrationstherapie (VT) gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Behandlung von post-Schlaganfall-Spastizität (PSS). Eine systematische Übersicht und Meta-Analyse randomisierter kontrollierter Studien zeigt vielversprechende Ergebnisse bezüglich der Wirksamkeit von VT bei der Reduktion von Spastizität und Schmerz sowie der Verbesserung motorischer Funktionen bei Patienten mit PSS.
Effekte der Vibrationstherapie
Die Meta-Analyse ergab, dass VT signifikant zur Reduktion der Spastizität beiträgt. Dies gilt sowohl für lokale Muskelvibration (LMV) als auch für Ganzkörpervibration (WBV). Besonders effektiv zeigte sich VT in der Reduktion der Spastizität in den oberen Extremitäten, insbesondere in Schulter und Ellbogen. Für die unteren Extremitäten, wie Knie und Knöchel, konnte keine signifikante Reduktion der Spastizität festgestellt werden. Ebenso bleibt die Wirkung von VT auf die Gangperformance unklar.
Zusätzlich zeigte sich, dass VT auch zur Schmerzlinderung bei PSS-Patienten beitragen kann. Die Verbesserung der motorischen Funktionen war ebenfalls signifikant, was darauf hindeutet, dass VT nicht nur die Spastizität reduziert, sondern auch die funktionelle Erholung unterstützt.
Praktische Anwendung und Parameter
Bei der Anwendung von VT sollten verschiedene Parameter berücksichtigt werden:
- Vibrationstyp: Sowohl LMV als auch WBV sind wirksam, wobei LMV möglicherweise eine etwas stärkere Wirkung zeigt, da sie gezielt auf spezifische Muskelgruppen wirkt.
- Frequenz: Eine Frequenz von über 20 Hz erwies sich als effektiver bei der Reduktion der Spastizität als niedrigere Frequenzen.
- Dauer: Sitzungen von 30 Minuten zeigten die besten Ergebnisse, während kürzere Sitzungen weniger effektiv waren.
- Sitzungshäufigkeit: Die besten Ergebnisse wurden bei Sitzungen drei- bis fünfmal pro Woche erzielt, wobei kein signifikanter Unterschied zwischen diesen Frequenzen festgestellt wurde.
Schlussfolgerung
Die Ergebnisse der Meta-Analyse zeigen, dass VT eine wertvolle Ergänzung zur Behandlung von PSS sein kann, insbesondere bei der Reduktion von Spastizität und Schmerz sowie der Verbesserung der motorischen Funktion. In der klinischen Praxis sollten Therapeuten die individuellen Bedürfnisse und den funktionellen Status der Patienten berücksichtigen, um die optimalen VT-Parameter festzulegen.
Marc Lüddecke
Praxis ThemaMensch
Eickelkamp 2
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Bleiben Sie gesund
Praxis Themamensch
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Die Physiotherapeuten auf der Schulbank.
Vielen dank an Eduard Firsov, der sich die Zeit genommen hat, um unsere Therapeuten zu Schulen.
Hier in der Praxis haben wir jeden Tag unterschiedliche Fälle. Deswegen muss sich jeder Physiotherapeut auf die unterschiedlichsten arten von Menschen und Problemen einstellen können. Um sich besser auf jeden einzelnen einzustellen, haben wir uns zusammen mit Herrn Firsov, einmal angeschaut wie mögliche Leidenswege aussehen könnten und welche Stationen die einzelnen Patienten bereits durchlaufen haben könnten bevor sie zu uns gekommen sind.
Es war eine sehr interessante und aufschlussreiche Reise.
Praxis ThemaMensch
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Praxis Thema Mensch, Eickelkamp 2, 45276 Essen, web: www.themamensch.de,
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